Grundwasseranfragen bei Grundwasserwärmepumpen


Aufgrund der Vielzahl uns vorliegender Bodenaufschlüsse, u.a. aus bisher genehmigten Grundwasserwärmenutzungen, ist es uns in der Regel möglich die Erfolgsaussichten für eine geplante Grundwasserwärmenutzung grob einzuschätzen und auch wesentliche Ausschlusskriterien wie z.B. bekannte Altlastenverdachtsflächen oder Wasserschutzgebiete im Vorfeld mitzuteilen. Bedenken Sie aber, dass Boden- und Grundwasserverhältnisse kleinräumig stark unterschiedlich sein können und deswegen mit unserer Auskunft keine Garantie für eine erfolgreiche Grundwasserwärmenutzung gegeben werden kann.


Zur Beantwortung Ihrer Anfrage benötigen wir von Ihnen eine E-Mail (Siehe unten) mit:

• Angabe der exakten Lage des dafür vorgesehenen Grundstücks (Ort, Flurnummer und Gemarkung, Straße und Hausnummer)
• Geplante Größenordnung der Anlage in kW Heizleistung bzw. ob damit auch gekühlt werden soll.

In unserer Antwortmail erhalten Sie eine Einschätzung zur Grundwasserwärme-pumpennutzung, Links zu weiteren Informationen und zum Genehmigungsverfahren, sowie Hinweise zu Alternativen, falls eine Grundwasserwärmenutzung ausgeschlossen erscheint.

Beachten Sie bitte, dass wir keine Empfehlung zu Bohrfirmen, auf für Wärmepumpen spezialisierte Heizungsbaufirmen, Private Sachverständige Wasserwirtschaft (erforderlich bei kleineren Anlagen bis 50 kW) und finanziellen Fördermöglichkeiten solcher Anlagen geben dürfen bzw. können.

Ihre E-Mail-Anfragen zu Grundwasseranfragen bei Grundwasser-wärmepumpen richten Sie Bitte an das Postfach:

Grundwasseranfragen@wwa-wm.bayern.de
Betreff: Grundwasseranfragen Grundwasserwärmepumpe Gemeinde X
Flurnummer Y