Hinweise zu Planung, Errichtung und Betrieb

Die Nutzung der oberflächennahen Geothermie mit einer Wärmepumpe kann eine effiziente, klimafreundliche und grundwasserschonende Form der Gebäudeheizung und -kühlung darstellen. Es sollte unbedingt vermieden werden, bei der Errichtung einzig auf den günstigsten Preis zu achten. Dies führt möglicherweise zu kurzlebigen Anlagen mit kleiner Jahresarbeitszahl, großer Stromrechnung und einer negativen Umweltbilanz.

Ein Wasserhahn steckt im Boden. Davor steht ein leeres Wasserglas Grundwasser kommt aus dem Boden

Um eine qualitativ hochwertige Anlage mit einer langen Lebensdauer zu erhalten, sind die Anlagen nach den wasserwirtschaftlichen Anforderungen und gemäß dem Stand der Technik zu planen, auszuführen und zu betreiben.

Schließlich ist es Aufgabe von uns allen das Grundwasser für zukünftige Generationen zu schützen.

 

 

 

Grundwasser – Die Ressource für unser Trinkwasser

Die wesentlichen wasserwirtschaftlichen Anforderungen für die Planung, Erstellung und den Betrieb von Erdwärmesonden und Grundwasserwärmepumpen finden Sie in den Unterseiten dieses Themas.

Heizen und Kühlen mit Erdwärme

„Weg von fossiler Energie – aber wie?“ - „Wie kann ich in Zukunft klimaverträglich heizen und kühlen?“ - „Kommt eine Grundwasserwärmepumpe für unser Haus in Frage?“ - "Grundwasserwärmepumpe, Erdwärmesonde, Erdwärmekollektor - wie funktioniert das eigentlich?" - ...

Diese und ähnliche Fragen beschäftigen angesichts des veränderten Klimageschehens und explodierender Energiekosten immer mehr von uns. Hilfreiche Informationen für eine erste Einschätzung, ob für Ihr Bauvorhaben die oberflächennahe Geothermie eine Möglichkeit wäre sowie Hinweise zu den verwaltungstechnischen Abläufen finden Sie hier: